Knochenaufbau – damit sich
Ihre Dritten wie Ihre Ersten anfühlen

Implantate können in nahezu jeder Situation eingesetzt werden. Falls die knöcherne Struktur für eine Implantation jedoch nicht geeignet ist, kann der Kieferknochen dennoch für eine langfristig stabile Basis rekonstruiert werden. Bei einer Atrophie des Kieferknochens stehen Dr. Stephan Wimmer als spezialisierten Implantologen eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung.

Biologischer Knochenaufbau

Fehlt der Belastungsreiz, wie z.B. bei einer Zahnlücke, baut der Körper den Knochen relativ schnell ab. Bei Zahnverlust oder Parodontitis kann es durch die Atrophie des Knochens schwierig werden, Implantate fest zu verankern oder bei Prothesen für einen sicheren Halt zu sorgen. Wir können zwischen verschiedenen minimal-invasiven Arten des Knochenaufbaus wählen; je nachdem ob ein Knochen an Höhe oder Breite verloren hat. Beim Aufbau des Kieferknochens verfolgen wir einen biologischen Ansatz und verzichten fast vollständig auf Fremdmaterialen. Für eine verbessere Wundheilung setzen zudem auf die Eigenblut-Therapie.

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Feste Zähne in jeder Situation

Ist der Knochen im Unterkiefer zu schmal oder hat eine weichere Konsistenz, kann er gedehnt und nach außen erweitert werden. Der so entstandene Zwischenraum wird dann mit körpereigenem Knochenmaterial aufgefüllt oder mit Knochenblöcken gestärkt.

Ist der Oberkiefer atrophiert, kommt der sog. Sinuslift zum Einsatz:

Mit dieser Methode wird der knöcherne Boden der Kieferhöhle verdickt. Beim internen Sinuslift wird der Kieferhöhlenboden angehoben, so dass ein Hohlraum entsteht. Beim externen Sinuslift erfolgt eine Fensterung über die Wangenseite. Auch hier wird der entstandene Hohlraum mit Knochenmaterial aufgefüllt.